Arbeit. Zeit. Familie.
Arbeit. Zeit. Familie.

Arbeit. Zeit. Familie.

Wie werden sich das Arbeiten und vor allem die zeitliche Organisation von Arbeit entwickeln? Oder: Was müssen Unternehmen in diesem Bereich tun, wenn sie nicht in wenigen Jahren ohne Fachkräfte dastehen wollen, weil diese bei der Konkurrenz flexiblere Arbeitsmodelle vorfinden? Diese und weitere Fragen versuchten die Anwesenden am 08. Dezember 2016 bei der IHK in Frankfurt zu erörtern.

Der Personal-Kongress „Arbeit.Zeit.Familie. – Vereinbarkeit 4.0: Flexibel, Digital oder Klassisch?“, der sich diesen Fragen widmete wurde von derIHK Frankfurt a. M., der hessenstiftung – familie hat zukunft und dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration veranstaltet.

Als Expertin und Pionierin für die Integration einer lebensphasenorientierten Personalpolitik im Unternehmen saß auch unsere Geschäftsführerin Bettina Sabath im Plenum.

Entwicklungen und Herausforderungen im Personalwesen

Den Anfang machte aber Dr. Jutta Rump  vom Institut für Beschäftigung und Employability IBE in Ludwigshafen, die besonders eindrucksvoll die Entwicklungen im Personalwesen schilderte aber auch auf die Herausforderungen hinwies, die durch die veränderten Anforderungen und Erwartungen, an die Arbeitsmodelle der Gegenwart und der Zukunft entstehen.

Frau Dr. Rump ist für Sabath Media keine Unbekannte. Sie war es, die zusammen mit Bettina Sabath im Jahr 2010 die lebensphasenorientierte Personalpolitik im Unternehmen einführte.

Im anschließenden Bistro-Talk konnte Bettina Sabath zusammen mit anderen Podiumsteilnehmern zeigen, dass es in Deutschland Unternehmen gibt, die bereits neue Wege auf dem Gebiet der Arbeitsmodelle und vor allem der Arbeitszeitmodelle gehen. Sabath Media gehört dazu und so verblüffte Bettina Sabath mit der Aussage, dass in ihrem Unternehmen Arbeitszeiten weitestgehend abgeschafft wurden und sich jeder Mitarbeiter selbst einteilen kann, wann sein Arbeitstag beginnt und wann er endet. Vertrauen beschreibt sie hier als elementares Fundament ohne das es nicht geht.

Individualisierung hat Vor- und Nachteile

Dennoch waren sich die Teilnehmer der Runde einig, dass auch die Individualisierung ihre Vor- und Nachteile hat und, dass vor allem die Unternehmensführung vor Herausforderungen steht diese Individualisierung umzusetzen und allen Mitarbeitern in gleichem Maße gerecht zu werden.

Auf den Bistro-Talk folgten drei Foren zu den Themen Einstieg, Umstieg und Ausstieg, in denen die verschiedenen Phasen des Arbeitslebens mit Experten diskutiert wurden. Im Forum „Einstieg – Mit familienorientierten Arbeitszeitmodellen punkten“ saß neben Bettina Sabath Dr. Mathias Schäfer, Geschäftsführer der FingerHaus GmbH, der aus dem Alltag seines Betriebes berichtete, der für eine „Väterfreundliche Personalpolitik“ ausgezeichnet wurde. Teil der Runde war außerdem Kerstin Christ vom Hessischen Sozialministerium. Sie stellte das noch sehr unbekannte Programm „TAff – Teilzeit-Ausbildung finden und fördern“, vor.

Es freut uns zu sehen, dass Bettina Sabath vermehrt als Expertin zu solchen Veranstaltungen eingeladen wird. Das beweist, dass Sabath Media bereits auf einem guten Weg ist, sich mit den veränderten Anforderungen an ein verantwortungsvolles Personalmanagement für die Zukunft aufzustellen.

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