Wo ist mein Platz?

Wo ist mein Platz?

Manchmal frage ich mich immer wo ist mein Platz? Wo gehöre ich hin? Wo möchte ich leben? Durch meinen Beruf durfte ich schon viele Orte und Menschen kennenlernen, die mich auf meinem Lebensweg inspiriert und geprägt haben. Egal, ob es Städte oder Landschaften waren, trotzdem kann ich gar nicht sagen,, an welchem Ort es mir am besten gefallen hat. Meiner Meinung nach hat sich zu Hause fühlen auch etwas mit unserer Umgebung zu tun und wie zufrieden und glücklich wir mit uns selbst sind. Mich macht zum Beispiel glücklich und zufrieden, genau die Menschen um mich zu haben, die mir viel bedeuten. Doch sind wir alle glücklich und zufrieden in unserem Job und in unseren Privatleben? Kann man berufliche und private Zufriedenheit trennen?

Ein Zustand der Erfüllung

Wir wissen alle: Unzufriedenheit im Unternehmen bringt einen nicht weiter. Es schadet der Arbeitsqualität und es ist schon lange bewiesen, dass Unternehmen deren Mitarbeiter zufrieden und glücklich sind, einfach kreativer und produktiver sind. Natürlich können mittelständische Unternehmen nicht an die Ausmaße von Google herankommen. Müssen wir aber auch nicht! Es gibt Methoden und Techniken wie auch wir Glück, Schwung und Zufriedenheit in unser Team bringen können. Also lass uns zusammen die Geheimnisse lüften, um diesen Zustand des Glücks und der Zufriedenheit zu erreichen oder zu verbessern.

Zufrieden im Job und auch Privat

Wir können berufliche und private Zufriedenheit nicht trennen, schließlich sind wir eine Person. Wenn wir nicht Glücklich in unserem Privatleben sind können wir es auch nicht in unserem Job sein und anders herum ist genau so. Doch was ist den nun der Schlüssel zu beruflicher und privater Zufriedenheit? Ich bin davon überzeugt, dass ich meine Lebensaufgabe gefunden haben – hast du das auch? Wir sollten unserer inneren Stimme folgen und auch auf sie hören. Deshalb sollten wir uns eine Tätigkeit suchen, in der wir voll und ganz aufgehen und uns damit identifizieren können. Dort erhalten wir unsere Anerkennung und das Gefühl, das wir wichtig sind und gebraucht werden. Wenn wir also lieben was wir tun, wird sich auch automatisch die Zufriedenheit einstellen.

Denke positiv …

Wir müssen nicht immer alles Schwarz und Weiß sehen. Positives Denken hilft uns dabei glücklich zu sein. Wie in meinem Beitrag „Irren ist menschlich“ sollten wir in unseren Fehlern nicht immer alle negativ ansehen, denn wir können so aus ihnen lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Du hast eine Erkältung und fühlst dich einfach nur total erschöpft? Zieh das Positive daraus und sage dir, dass es auch weitaus schlimmer sein könnte und es ja bald wieder vorbei ist. Auch wenn wir von manchen Menschen abgelehnt werden, uns muss nicht jeder mögen. Das Positive daran ist, dass du aus der Masse hervorstichst und du deinen eigenen Weg gehst. Vielleicht halten uns manche für sonderlich oder verrückt. Darauf darfst du stolz sein! Denn wer möchte denn der Norm entsprechen? Eine kleine Portion Verrücktheit gehört doch einfach zum Leben dazu oder? Udo Jürgens singt in seinem Lied „Ich war noch niemals in New York“, er würde gerne aus allen Zwängen fliehen. Doch reden können viele, es wirklich tun, nur wenige. Jeder findet seinen eigenen individuellen Weg.

Kein Multitasking

Wir versuchen in unserem Leben so viele Sachen nebenbei zu machen. Ich erwische mich selbst oft dabei, wie ich während des Essens noch eine Mail verschicken möchte oder mich immer wieder vom Wesentlichen ablenken lasse. Multitasking lässt sich auch nicht so leicht abstellen. Schließlich wachsen wir in dieser Welt auf. Doch wir sollten uns die Aktivitäten, die wir durchführen, bewusst machen und sie genießen. Das heißt: wenn ich esse, dann esse ich und schreibe weder mal schnell noch eine E-Mail noch telefoniere ich. Versuche auch deine Lücken mit Tätigkeiten, die du liebst, zu füllen oder auch etwas, dass dich entspannen lässt. Was machst du gerne, das aber auf der Strecke bleibt. Vielleicht ist es bei dir malen, schreiben, basteln oder einem anderen Hobby nachgehen. Wenn du es aber machst, dann bewusst. Hier kannst du Energie tanken und einfach mal abschalten.

Danke sagen

Wir sollten uns über das, was unser Leben bereichert, bewusst werden. So vieles, was uns in unserem Leben gegeben wird und was wir besitzen, sehen wir als selbstverständlich an. Das ist es aber leider nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir sie wertschätzen und sie als Reichtümer wahrnehmen. Dabei sind nicht die materiellen Dinge gemeint – es geht um unsere menschlichen Grundbedürfnisse und um Menschen, die unser Leben enorm bereichern. Wir dürfen nicht die kleinen Gesten in unserem Leben vergessen. Manchmal kann der Briefträger dazu beitragen oder auch die nette Verkäuferin im Laden. Trau dich und sage dieser Person Danke. So wie es uns in der Merci-Werbung vorgemacht wird.

Also ein DANKE an dich lieber Leser, dass du dir die Zeit genommen hast und diesen Beitrag bis zum Schluss gelesen hast. Eine Person, nämlich mich, hast du schon ungemein damit erfreut für diesen Tag!

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