Diagnose: M U T A U S B R U C H

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Unser Jahresmotto 2019 steht fest!

Ein Motto, das tatsächlich nichts mit Ideen oder Herz zu tun hat! Wir hatten diese Frage ja in unserem Blogbeitrag vor ein paar Wochen (Wir setzen unseren eigenen Trend) in den Raum geworfen – es ist nun wirklich so: Wir weichen von unseren vorherigen Mottos komplett ab!

Mutausbruch. Was heißt das für uns?

Wir brechen aus!

Neue Wege einschlagen.

Alte Wege auslaufen lassen.

Auf Entdeckungsreise gehen.

Einfach mal Dinge machen, für die uns vorher vielleicht auch einfach der Schneid gefehlt hat.

Mut hat aber auch noch eine andere Bedeutung – es bedeutet, nicht locker zu lassen und es immer wieder von Neuem zu versuchen. Es verlangt auch nach Mut, bestimmte Dinge immer und immer wieder zu versuchen. Nicht aufzugeben. Mut hat also viele Facetten, die wir in diesem Jahr alle erkunden möchten. Passend dazu haben wir deshalb auch ein schönes Zitat ausgewählt: „Mut ist nicht immer laut, manchmal ist Mut die kleine Stimme am Ende des Tages, die sagt: Ich versuchs morgen wieder.“ Dieses Zitat fiel uns kurz nachdem wir uns für Mutausbruch entschieden hatten in die Hände – als wenn es nur auf uns gewartet hat. Manchmal kommt einfach alles zum richtigen Zeitpunkt.

Doch warum der Leuchtturm?

Im Prinzip ist dies ein sinnbildlicher Gedanke. Das Bild entstand aus einer persönlichen Geschichte unserer Geschäftsführern Bettina Sabath: „Ich war zwischen Weihnachten und Neujahr auf Sylt und der Leuchtturm auf der Insel hat für mich einfach all das symbolisiert, was ich mir für das nächste Jahr vorstelle“. Was genau meint Bettina damit? Ganz einfach: Wir sind wie eine Schiffsbesatzung, die mit ihrem Kapitän (in diesem Fall Bettina) über den Ozean schippert. Nur gemeinsam können wir unsere Reiseziele erreichen – und unser Kapitän lenkt uns in die jeweilige Richtung. Der Leuchtturm steht für diese Reiseziele – er sagt uns „Hey, da hinten ist Land in Sicht, das ist unser Ziel“. Er ist aus weiter Entfernung schon zu sehen, gibt uns noch einmal das letzte Fünkchen Mut, das wir benötigen, um die letzte Seemeile hinter uns zu bringen. Er lässt uns schlussendlich sicher in den Hafen schippern. „Der Leuchtturm steht auch für einen gewissen Weitblick, den wir einfach für uns und unsere Arbeit brauchen“, erzählt Bettina. „Wir stellen nun einfach alles wieder auf null – wir machen einen Reset!“

>> Wir brechen aus. Aus zu neuen Ufern und Ideen (erwischt, da ist doch das Wort Idee!). Halten das Steuer fest in der Hand, der Leuchtturm zeigt uns den Hafen. <<

Unser diesjähriges Motto ist eine Kombination aus einer Wortbedeutung, aber auch einer Bildbedeutung. Ein bisschen intensiver als die vergangenen Jahre. Aber das ist ja das Schöne an Jahresmottos: Wir können sie jedes Jahr aufs Neue gestalten, uns Gedanken machen und sind an keine Richtlinien gebunden. Wir lieben und leben unseren Mutausbruch!

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